SG Schlern – St. Pauls 1:5 (0:4) – Fünf Tore vom Aufstiegskandidaten Nr.1…
Wenig zu melden hatten die Schlerner gegen den 2.-Platzierten der letzten Saison St.Pauls. Besonders in Hälfte 1 sah man den Klassenunterschied. Mit 4:0 Toren wurde Schlern in die Pause geschickt. Schon in der 7. Minute erzielte St. Pauls mit Ohnewein das 1:0. Überhaupt war Pauls bei Standards sehr stark, so auch in der 15. Minute, wieder aus einem Eckstoß das 2:0 durch Fabi. In der 20. Minute kamdann Schlern das 1. Mal zu einer Chance durch Germano, der alleine auf Torwart Tarantino zulief, welcher den Schuss gerade noch zur Ecke ablenken konnte. In der 28. Minute das 3:0 für St.Pauls durch Schieder. Schieder hatte dann in der 34. Minute die Chance zu erhöhen aber dessen Heber ging nur knapp am rechten Pfosten vorbei. Das 4:0 erledigte dann in der gleichen Minute (34.) Giacomuzzi. In der 43. Minute hatte Schlern mit Plankl die Chance zu verkürzen, aber dessen Schuss ging neben das Tor vorbei.
Nach der Pause schien es, als ginge es gleich weiter wie in der ersten Halbzeit. Denn in der 48. Minute das 5:0 für St.Pauls durch Larcher. Aber ab da schaltete St.Pauls einen Gang zurück und Schlern kam zu mehreren Torchancen. So durch Unterkofler in der 60. Minute und Plankl in der 72. In der 81. Minute dann der Platzverweis für Diego Zemmer, der mit gestrecktem Bein in den Gegener rutschte. Aber die Schlerner kamen trotz mit einem Mann weniger zu ihrem Tor. Stefan Plankl knallte die Kugel unhaltbar zum 1:5 in die Maschen. Nachdem St.Pauls die ersten 2 Spiele auch mit 5:0 und 5:1 gewann, ist die Niederlage vielleicht nicht so dramatisch wie es aussieht. St.Pauls hat eben eine gut funktionierende Mannschaft, die sicher um den Aufstieg mitspielen kann.
Tore:
0:1 Ohnewein
0:2 Fabi
0:3 Schieder
0:4 Giacomuzzi
0:5 Larcher
1:5 Stefan Plankl
Aufstellung:
Daniel Iardino, Mattia Valentini (ab 88´Manuel Weissensteiner), Diego Zemmer, Paul Schönauer, Thomas Mauroner, Martin Malfertheiner, Ivan Germano, Alexander Köb (ab 45´Gabriel Marmsoler), Manuel Canazza (ab 80´Fabian Gasslitter), Maxi Unterkofler, Stefan Plankl.
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