ASV Natz – SG Schlern 1:1 (0:1) – Wieder nur 1 Punkt für die SGS…
Nachdem Ivan Germano und „Maxi“ wegen der vierten gelben Karte aussetzten mussten, war unser Trainer etwas gefordert und fand eigentlich eine gute Mischung um gegen Natz bestehen zu können.
Bei herrlichem Wetter und sehr hohen Temperaturen pfiff der Schiedsrichter pünktlich um 15:30 das Spiel an. Schon in der 11.Min. hatte Natz durch die Nr.9 die erste Chance zum Führungstreffer, der Schuss ging aber über die Querlatte. In der 16.Min. hatte Stefan Plankl die Chance die Schlerner in Führung zu bringen, aber der Schuss von der Strafraumgrenze ging nur knapp am rechten Pfosten vorbei. In Min. 23 war wieder Natz an der Reihe, aber dessen Schuss ging ans Außennetz. Dann die 30.Min. das vielumjubelte Tor zum 1:0 für Schlern. Ein Eckstoß verwandelte der kleinste im Strafraum mit einem Kopfball nämlich Fabian Gasslitter. In der 32.Min. hatte Tobias Prossliner die große Chance auf 2:0 zu erhöhen, Prossliner hatte nur mehr den Torwart vor sich aber der versuchte Heber gelang ihm nicht richtig.
In der 2. Halbzeit hatte in der 50.Min. wiederum Prossliner alleine vor dem Torwart die Chance zum 2:0, aber er schoss den Ball genau in die Arme des Torwartes. In der 69.Min. der Ausgleich, eine seitliche Hereingabe in den Strafraum, wo plötzlich die Nr.11 alleine stand und den Ball zum 1:1 Ausgleich unterbrachte. In der 78.Min. hatte Natz die große Chance zum Führungstreffer, ein genau platzierter Freistoß parierte unser Torwart Iardino einfach super. Nun versuchten beide Mannschaft zum Erfolg zu kommen. Einmal auf dieser Seite und einmal auf der anderen Seite, aber keiner konnte aus diesen Gelegenheiten Kapital schöpfen und so blieb es beim gerechten 1:1 Unentschieden.
Tore:
0:1 Fabian Gasslitter
1:1Hofer
Aufstellung:
Daniel Iardino, Mattia Valentini, Moritz Malfertheiner, Moritz Karbon, Marco Primerano, Martin Malfertheiner, Gabriel Marmsoler (ab 66′ Michael Weissenegger, Alex Malfertheiner (ab 46′ Diego Zemmer), Stefan Plankl, Tobias Prossliner, Fabian Gasslitter (ab 82. Manuel Weissensteiner).
No Comment