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ASV Natz – SG Schlern 1:4 (0:2) – Zum Rückrundenauftakt voll gepunktet…

Bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen zwischen 8 u. 10° versuchte Natz gleich das Ruder in die Hand zu nehmen, denn in der 24.Min.war Natz ganz nah dran den Führungstreffer zu erzielen. Ein Freistoß von der linken Seite hinein in den Strafraum genau auf Armin Feretti, aber der Schuss Richtung Tor wurde von Primerano mit einem Pressball abgeblockt. Dann in der 34.Min. kam Schlern mit einer Doppelchance zum Zuge. Zuerst hatte Germano einen gefährlichen Freistoß, den der Torwart nur mehr zur Seite abklatschen konnte und die Returflanke kam genau zu Plankl, der den Ball direkt am rechten Pfosten vorbeischoss. In der 39.Min. das 1:0 für Schlern, wieder ein Freistoß von der rechten Seite, der Ball ging durch die Abwehrreihe durch und kam zu „Maxi“, der den Ball direkt ins lange Eck zur 1:0 Führung für Schlern einschoss. In der Nachspielzeit der 1.Halbzeit, wo die Spieler mit den Gedanken schon beim Pausentee waren, bekam Schlern nochmal einen Freistoß aus gefährlicher Distanz, den unser Spezialist Ivan Germano zum 2:0 in die Maschen setzte.

Nach der Pause kam Natz etwas besser in Schwung und schnürte die Schlerner in ihrer Hälfte ein woraus auch in der 50.Min. der Anschlusstreffer durch Domenik Gasser entstand. In der 71.Min. war es wiederum „Maxi“ der einen sehenswerten Alleingang durch die gesamte Abwehr startete und auch noch das Tor zum 1:3 ins linke Eck zirkelte. In der 83.Min. hatte „Maxi“ sogar noch das 4:1 auf dem Fuß, aber der Schuss ging nur knapp am Pfosten vorbei. Das 4:1 besorgte dann in der Nachspielzeit wiederum Germano der mit einem Schlenzer und dem 4:1 den Natzern die 1.Niederlage gegen Schlern bescherte.

 

Tore:

0:1 Maxi Unterkofler

0:2 Ivan Germano

1:2 Gasser

1:3 Maxi Unterkofler

1:4 Ivan Germano

 

Aufstellung:

Daniel Iardino, Fabian Gasslitter, Alex Malfertheiner, Moritz Karbon, Marco Primerano, Martin Malfertheiner, Maxi Unterkofler (ab 85´Felix Plunger), Diego Zemmer, Stefan Plankl, Ivan Germano (ab 88`Martin Gabloner), Luca Corradin.